Fünf Jahre Malteser Tagestreff in Esslingen
Seit fünf Jahren heißen die Malteser im Tagestreff in Esslingen-Weil Menschen mit einer beginnenden Demenz willkommen.
mehrSeit fünf Jahren heißen die Malteser im Tagestreff in Esslingen-Weil Menschen mit einer beginnenden Demenz willkommen.
mehrUm junge Menschen für den Bevölkerungsschutz zu begeistern und gewinnen, startet das Innenministerium eine Nachwuchswerbekampagne.
mehrIn einer Zwischenbilanz zum Einsatz des Katastrophenschutzes in den Hochwassergebieten haben die Malteser ihre Zahlen vorgestellt.
mehrAm Wochenende ging der Vorbereitungskurs der Malteser für neue ehrenamtliche Familienbegleiter zu Ende. Erfolgreich geschult und qualifiziert wurden 4 Männer und 4 Frauen speziell für ihren Einsatz bei Familien mit Kindern, die unter einer fortschreitenden oder Lebenszeit verkürzenden Krankheit leiden
mehrAm Montag, den 26.7.2021, findet ein Social-Media-Event der Malteser live aus Hamburg statt. Hierbei soll Geld für die Betroffenen der Flutkatastrophe gesammelt werden. Mit dabei sind unter anderem auch viele Social-Media-Stars.
mehrDie Malteser halten für ihre derzeit mehrere Hundert Einsatzkräfte vor Ort im Hochwassergebiet und nach der Rückkehr aus dem Einsatz eine Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) bereit.
mehrWeitere Malteser Einsatzkräfte machen sich am Samstagvormittag auf den Weg ins Hochwassergebiet.
mehrWeitere Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg sind in Bereitschaft.
mehrInnenminister ehrt Malteser Diözesanleiter (Rottenburg-Stuttgart) und Malteser Diözesangeschäftsführerin (Freiburg) für ihren herausragenden Einsatz im Bevölkerungsschutz.
mehrAls erste große karitative Organisation in Deutschland wird der Malteser Hilfsdienst bereits 2022 klimaneutral sein. Nach dem Dreiklang „Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren“ ergreift die Hilfsorganisation mit 52.000 ehren- und 27.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden bundesweit - davon 6.77 Ehrenamtliche und 4.600 Hauptamtliche in Baden-Württemberg - klare Maßnahmen zum Klimaschutz. Dabei geht es auch um die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen in Ländern des globalen Südens.
mehrDer vor zehn Jahren eingeführte Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist ein Erfolgsmodell. Fast 7.000 Frauen und Männer, davon fast 950 Freiwillige allein in Baden-Württemberg, haben die sozialen Dienste der Malteser seither mit ihrem Engagement auf diesem Wege unterstützt.
mehrZum 1. Juli übernehmen die Malteser in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ihren ersten ambulanten Hospizdienst für Erwachsene. Neben dem Erwachsenen-Hospizdienst in Wertheim in der Erzdiözese Freiburg ist der Hospizdienst in Rottweil damit der zweite Erwachsenen-Hospizdienst der Malteser in Baden-Württemberg.
mehrSelbsttestungen können nun ohne vorherige Schulung angeleitet und beaufsichtigt werden.
mehrArmin Schuster, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), und führende Vertreter der Malteser sind sich einig, dass die Kooperation zwischen den Hilfsorganisationen und dem BBK weiter ausgebaut werden muss.
mehrDie dramatischen Nachrichten aus Indien reißen nicht ab. Das Coronavirus wütet weiterhin, die Zahl der Infizierten und Verstorbenen steigt.
mehrDie Lebenszufriedenheit älterer Menschen ist trotz der Einschränkungen durch Corona hoch – aber, je einsamer, desto unzufriedener. Oder anders gesagt:
mehrDie Malteser fordern den Gesetzgeber auf, institutionelle Schutzräume zu schaffen, in denen organisierte Suizidbeihilfe ausgeschlossen bleibt. Einrichtungen und Dienste zur Hospiz- und Palliativversorgung, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste dürfen nicht gezwungen werden, am assistierten Suizid mitzuwirken oder ihn dulden zu müssen.
mehrAus Anlass der ökumenischen Initiative „Woche für das Leben“, die von den beiden christlichen Kirchen getragen wird, rufen die Malteser zu einem „Mehr“ an hospizlicher Begleitung auf. Denn hospizliche Begleitung eröffnet wertvolle Momente.
mehrEinsamkeit älterer Menschen ist ein gesellschaftliches Problem, dem sich die Malteser bereits seit längerem stellen. Jetzt eröffnen sie mit dem Online-Magazin „dabei“ Perspektiven für ältere Menschen und deren Angehörige – mit Unterstützung vom Bund.
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