Volle Fahrt voraus!

Was Sie schon immer über die Malteser-EDV wissen wollten – hier ist die Gelegenheit. Ob Mail, Website, Office365 … - Mitarbeitende der SoCura stehen den ganzen Tag Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Computer-Welt der Malteser.
Wer (zusätzlich?) noch tiefer in die digitale Malteser-Welt einsteigen möchte, fühle sich auch zu den beiden IT-Workshops (s.u.) herzlich eingeladen.

Stefanie Knorn, Referentin Prävention gegen sexualisierte Gewalt

Die Schulung beschäftigt sich mit den Themen sexualisierte Gewalt, Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung. Wissen zu Schutzbefohlenen, Tätern / Täterinnen und Betroffenen wird ebenso vermittelt, wie Handlungsmöglichkeiten bei Vorfällen und Wege der Intervention.
Malteser aller Fachdienste sind verpflichtet, mindestens eine Sensibilisierungs-Fortbildung zur Prävention sexualisierter Gewalt zu besuchen. An diesem Tag besteht die Möglichkeit diese Schulung im Rahmen einer größeren Veranstaltung mit viel „Malteserspirit“ außenherum zu absolvieren.
Achtung: Diese Schulung ist ein „Workshop“, der über den gesamten Tag geht – d.h. das Besuchen eines zweiten Workshops ist nicht möglich! Die Pausenzeiten sind wie bei allen anderen Workshops gehalten, sodass Raum für Austausch außerhalb der Schulung möglich ist.

Marija Galjer, Referentin Soziales Ehrenamt; Leonie Kölker, stv. Referentin Soziales Ehrenamt

Es ist nicht einfach, zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Gleichzeitig nimmt die Anzahl von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft stetig zu. Egal ob in Rettungs- oder Sanitätsdiensten, hospizlichen Begleitungen oder Seniorenarbeit: In jedem unserer Dienste können wir in Kontakt kommen. Das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist.
Wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen, können wir mit Hands-on Dementia „am eigenen Leib“ ganz praktisch erfahren. Wir können erleben, wie es ist...

• • einfache Handlungen nicht mehr umsetzen zu können
  • wenn Gewohntes nicht mehr gelingen will
  • wenn alle Anstrengung erfolglos bleibt
  • zu scheitern
  • Lust und Interesse zu verlieren

… aber auch erfahren, wie wir begleiten und unterstützen, Ressourcen aktivieren und uns auf Augenhöhe begegnen können.

Philipp Schwan, Referent für IT & Digitalisierung

In dieser Schulung lernen Sie die wichtigsten Werkzeuge und Sicherheitsmechanismen für die digitale Zusammenarbeit in der Malteserwelt kennen. Sie erfahren, wie Sie mit Outlook E-Mails und Termine verwalten, wie und wofür Sie Microsoft Teams nutzen können und mit der Multi-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit Ihrer digitalen Identität erhöhen.
Zusätzlich lernen Sie die Maltesercloud kennen und erhalten einen Überblick über deren Inhalte.
Diese Schulung hilft Ihnen, sich grundsätzlich in der digitalen Malteser-Welt zurecht zu finden und somit Arbeitsabläufe zu verbessern und die Sicherheit Ihrer Online-Aktivitäten zu gewährleisten. Werden Sie fit für die moderne, digitale Arbeitswelt bei den Maltesern!
Zielgruppe: Malteser, die bis jetzt noch keine bzw. wenig Orientierung in der digitalen Welt der Malteser haben.

Philipp Schwan, Referent für IT & Digitalisierung

In dieser Schulung erfahren Sie, wie Sie die Microsoft-Programme Outlook, Teams, To-Do und Planner optimal nutzen können, um Ihre Effizienz und Teamarbeit innerhalb der Malteserwelt zu steigern. Sie lernen, wie Sie E-Mails und Kalender in Outlook effektiver verwalten, mit Teams nahtlos kommunizieren und kollaborieren, Aufgaben mit To-Do organisieren, Projekte und Arbeiten in Gruppen mit Planner strukturiert planen und verfolgen. Diese Werkzeuge helfen Ihnen, Ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Produktivität zu erhöhen.
Zielgruppe: Diese Schulung richtet sich an alle Malteser, die die digitalen Grundlagen beherrschen und ihre digitale Kompetenz im Umgang mit Microsoft Office-Tools persönlich und im Team verbessern möchten.

Julia Buckenmaier, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Wir werden uns zunächst die Grundlagen unseres Corporate Designs anschauen. Danach wird der Schwerpunkt der Anwendung auf Social Media liegen: Wie kann ich Social Media als Gliederung, Bezirk oder Dienst sinnvoll nutzen? Und wie wird unser Kanal als Malteser-Kanal erkennbar? Die Inhalte sind für Malteser interessant, die bereits Social-Media-Admins sind und grundlegende Tipps brauchen oder die überlegen, einen neuen Kanal zu starten.

Inhalte:

• Grundlagen des Corporate Design: Logo, Schrift, Farben
• Social-Media-Strategie der Malteser
• Wie kommt das Logo ins Bild: Hilfreiche Tools, Plattformen, Links
• Was macht einen guten Post aus? Ideen für Themen, Fotos, Texte, Verlinkungen
• Rechtliches: Bilder und Musik
• Praxisteil: Gemeinsam erarbeiten wir einen Beitrag, der auf den lokalen und/oder diözesanen Kanälen gepostet wird.

Anna Gartner, Leiterin Controlling, Region Baden-Württemberg

Sie bereiten die Buchhaltung in Ihrer Gliederung vor? Sie kontieren Rechnungen in XSuite? Sie schreiben Rechnungen für Ihre Gliederung? Sie beantragen Zuwendungsbestätigungen? Sie lesen Ihre Auswertungen? Sie benötigen in ihrem Alltag Buchungskreise, Kostenstellen und Innenaufträge? Wenn Sie dazu Fragen haben oder sich informieren wollen, sind Sie hier genau richtig.
Zielgruppe: Alle interessierten Malteser, insbesondere diejenigen, die mit der Buchhaltung in den Gliederungen befasst sind.

Carl-Anton von Gleichenstein, stv. Diözesanleiter; Nils Weiser, beide Projektleitung Führungskompetenz und -haltung

In diesem Workshop geht es rund um das Engagement unserer Helferinnen und Helfer. Von der Gewinnung, über die Integration, die Beteiligung und die Begleitung wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln, wie wir die jeweilige „Station“ verbessern, gestalten und so ausbauen können, dass sich die Helfer/innen bei Ihrem Engagement unterstützt und wohl fühlen, und gerne bei uns weiterarbeiten. Dabei wollen wir auf die Erfahrungen aus den einzelnen Gliederungen zurückgreifen, aber auch von anderen Diensten profitieren und Ideen aufgreifen, die anderswo, z.B. im Ehrenamtsmanagement der Malteser, schon bereits gesammelt sind.
Für diesen Workshop ist es erforderlich, dass die Teilnehmer/innen jeweils einen internetfähigen Laptop oder ein Tablett mitbringen.

Andreas Hellstab, systemischer Berater mit Schwerpunkt Rechtsextremismus

Die meisten Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, teilen die gleichen oder zumindest ähnliche Wertvorstellungen. Zugleich treffen dabei nicht selten verschiedene Lebenswelten und Generationen aufeinander, die häufig keinen gemeinsamen Alltag haben. So entstehen dann doch hochpolitische Diskussionen, die oft anstrengend für alle Beteiligten sind. Egal ob Kirche, Klima, Migration oder Geschlechterbilder. Themen für hitzige Diskussionen gibt es genug. Nicht selten fallen in solchen Gesprächen Äußerungen, die einzelne Menschen oder ganze Gruppen abwerten. Wie lässt sich darauf reagieren? Wie können wir miteinander im Gespräch bleiben. Darüber wollen wir in diesem Workshop diskutieren. 

Simone Koch, ehem. Helfervertreterin Freiburg; Anjuli Pecik, Referentin Malteser Senioreninformationsdienst, Freiburg

Wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen? Welche Vorteile und welche Herausforderungen gilt es zu meistern?
In diesem Workshop entdecken wir gemeinsam die Stärken und Perspektiven der Generationen.
Wir diskutieren Fragen wie: worin unterscheiden sich Werte, Denken, Kommunikation und Arbeitsweise? Wie können wir ein Verständnis füreinander entwickeln und die Kommunikation verbessern?
Durch praxisnahe Beispiele und interaktive Diskussionen möchten wir zum Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen anregen, um letztlich eine (noch) bessere Zusammenarbeit und ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen.
Nutzt die Gelegenheit, die andere Generation kennenzulernen!

Jan-Niklas Ziemek, externer Trainer (Founder von Jungzulting)

In diesem Workshop schauen wir gemeinsam auf alte Glaubenssätze und die eigenen Antreiber. Mit gezielten Übungen entwickeln Sie passende Strategien für Ihr Stressmanagement im Alltag.

Ertragen Sie die Störung durch das Radio eines Kollegen, anstatt ihn darum zu bitten, das Radio auszuschalten oder Kopfhörer zu verwenden? Denken Sie, dass Fehler für Sie nicht erlaubt sind? Geben Sie immer 120%, auch wenn sie nicht genug Energie haben? Und ist für Sie nur harte Arbeit richtige Arbeit? Nehmen Sie Hilfe nicht gerne an?
Falls Sie eine dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, liegt dies sehr wahrscheinlich an Ihren inneren Antreibern. In vielen Situationen sind diese ein Segen für uns. Doch in stressigen Momenten übernehmen die Antreiber die Führung unseres Verhaltens – und das geht meist nicht ganz so gut für uns aus.
In unserem Workshop schauen wir gemeinsam auf alte Glaubenssätze und finden ihren Haupt-Antreiber heraus. Mithilfe gezielter Übungen entwickeln Sie passende Strategien für Ihr Stressmanagement im Ehrenamt und in ihrem Alltag.

Matthias Engel (Singen), Jörg Scholten (Konstanz) – beide Helfervertretungen im Diözesanvorstand

Mit der Satzungsänderung wurde die Funktion der Helfervertretungen formal sehr gestärkt. Doch wie wird diese Funktion bei euch tatsächlich gelebt? Wir würden gerne mit möglichst vielen Helfervertretungen aus den Gliederungen ins Gespräch kommen: Welche Erwartungen werden an euch gestellt? Welche Aufgaben werden von euch übernommen? Was würde euch helfen, eure Funktion noch besser auszuführen? Und was wünscht ihr euch von den Helfervertretungen auf Diözesanebene?
In einer Arbeitsgruppe möchten wir 2025 euch als Helfervertretungen noch mehr stärken, besser unterstützen und vernetzen – damit wir aber wissen, was ihr gebrauchen könnt, brauchen wir eure Meinung. Daher herzliche Einladung an alle Helfervertretungen an diesem kick-off teilzunehmen, um uns Futter für den anstehenden Prozess zu geben.
Zielgruppe: derzeit gewählte Helfervertretungen aus den Gliederungen