3.000 Kilometer und 30 Stunden Fahrzeit haben die sechs Helfer hinter sich gebracht. Im Konvoi mit mehreren Fahrzeugen voll mit Hilfsgütern für die Ukraine waren sie mit einem Behindertenfahrzeug (BTW) und einem Krankenwagen (KTW) unterwegs. Um sich die Kräfte einzuteilen, fuhr eine Gruppe vor, übernachtete in einem Hotel bei Dresden und übernahm auf der Rückfahrt frisch ausgeruht die Fahrzeuge mit den Passagieren. Nach einem zweieinhalbstündigen Aufenthalt an der Grenze in Polen wurden die Patienten in die Fahrzeuge gebracht und mit Hilfe der Angehörigen und Dolmetschern auf die Fahrt vorbereitet. Trotz der Sprachprobleme konnten sich die Helfer mit den Jungs sehr gut unterhalten. Ohne Komplikationen wurde am Sonntagmittag die Übergabe in der Einrichtung in Bad Bellingen erfolgreich abgeschlossen. Müde, aber glücklich meinten die Helfer unisono: „Das nächste Mal sind wir wieder dabei.“
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Info: Die Malteser sind Mitglied der Aktion Deutschland Hilft und rufen dringend zu Spenden für die Menschen in der Ukraine auf:
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Stichwort: „Nothilfe Ukraine“
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