Knapp 200 geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Betreuer, das jüngste wenige Monate alt, aus einem Kinderheim bei Kiew, wurden gemeinsam mit Vertretern der Stadt Freiburg und der Evangelischen Stadtmission, am Vormittag in Empfang genommen.
Neben der Betreuung, einer medizinischen Erstversorgung der Geflüchteten, nach ihrer langen und anstrengenden Reise in Omnibussen, wurden alle Ankommenden auf Corona getestet. Zusätzlich versorgten „die Hilfreichen 3“ vor Ort mit Getränken sowie einer eigens gekochten Warmverpflegung.
Gemeinsam mit Dolmetscherpool, Krisenintervention, Kinderärzten sowie der Feuerwehr Freiburg, waren insgesamt rund 110 Helferinnen und Helfer vorwiegend ehrenamtlich mit über 20 Fahrzeugen im Einsatz.
Anschließend bedankten sich Oberbürgermeister Martin Horn, Martin Roesen, Stadtbeauftragter der Malteser in Freiburg und Jochen Hilpert, Vorstand des DRK-Kreisverbandes Freiburg bei allen Kräften für diesen bewegenden Einsatz, der bis in die frühen Abendstunden andauern wird.